Persönliches Rückblick

Jahresrückblick 2020: Herausforderungen sind Einladungen zu neuen Chancen!

Bei dieser Überschrift kommt einem zwar automatisch das böses Wort mit „C“ in den Sinn, aber gemach, gemach: Die C-Krankheit war nur ein Katalysator, der nochmal extra Möglichkeiten gab, meine Ziele zu erreichen. Niemals gab es bessere Möglichkeiten, sich online fortzubilden!
Neue Ideen und C. führten in der Kombination bei mir zu einem Jahr voller Wunder.


1. Wunder: Mehr Zeit! Endlich!

Nachdem unser Jetzt-18-Jähriger endlich unbegleitet Auto fahren durfte, fielen zu meiner Erleichterung unglaublich viele Taxidienste weg. Denn der Große fährt auch teilweise den kleinen Bruder zu dessen Terminen. So hatte ich auf einen Schlag endlich weniger Taxidienste – und das war (und ist immer noch!) sooo befreiend.
Die freie Zeit investierte ich dieses vergangene Jahr in die Praxis.
Und ich genoss dieses wunderbare Gefühl der frei verfügbaren Zeit, statt terminlich permanent Löcher stopfen zu müssen. (Welche Taxi-Mutter auf dem Land kennt es nicht?)

Was mich zu meiner ersten Herausforderung führte: Ich kann mich schriftlich verständlich ausdrücken, das wird mir regelmäßig von den Bloglesern der Tischlerei bestätigt.
Aber für die eigene Praxis Ja-genau!-Texte zu formulieren, ist nochmal eine ganz andere Hausnummer. Erst recht, wenn man wie ich mit der Energetik unerklärliche Arbeit leistet. Wie beschreibt man, was Unglaubliches machbar ist, ohne ein Heilversprechen abzugeben – oder gar als unseriöser Wunderheiler dazustehen?
Das führt mich zu dem 2. Wunder dieses Jahres:


2. Wunder: Eine Meisterin der Kaltakquise ist ein wunderbarer Mensch – und bringt mich in Rekordzeit auf ein neues Level!

Ich verzweifelte also an meinen neuen Texten, schlief deswegen schlecht und war mit dem Kopf immer woanders – und dabei auch mies gelaunt.

Bis ich auch die wunderbare Martina Bloch traf. Martina macht eigentlich Kalt-Akquise, womit sie sich eigentlich per se für eine Zusammenarbeit mit mir disqualifiziert hatte. Wer ist schon begeistert von diesen nervigen Anrufen, die einen aus seiner Konzentration für wichtigere Aufgaben herausreißen?

Daher sah ich ein kostenfreies Schnupper-Webinar mit ihr nur, um Tricks und Kniffe zu erhaschen, wie ich mir diese nervigen und unnötigen Anrufer am besten vom Hals halte. Sozusagen „Lernen vom Feind“.
Und dann erlebte ich eine seriöse, humorvolle, warmherzige Frau, die eine Meisterin im Erklären erklärungsbedürftiger Produkte ist!

Genau mit der wollte ich arbeiten!
Also sagte ich meinem kaufmännischem Verstand freundlich, dass er sich gefälligst verdünnisieren sollte und buchte sie für einen für mich damals wahnwitzigen Preis.
Und ich bin jetzt noch sooo glücklich, dass ich auf meinen Instinkt hörte:
Denn Martina half mir als erstes, indem sie mit schlafwandlerischer Treffsicherheit einen Glaubenssatz bei mir fand, der mich seit meinem halben Leben ausbremste, und mir diesen auf den Kopf zusagte. So konnte ich ihn behandeln (und mache das immer noch regelmäßig).

Der Rest ist Geschichte:
Auf einmal konnte ich selbstständig ruckzuck meine Texte ändern und legte bei Facebook nach zweieinhalb Jahren endlich einen Praxis_Account an.
Die Website ging Martina dann nochmal mit den Augen einer Seitenfremden an und machte Änderungsvorschläge. Martina kann nämlich nicht nur super telefonieren, sondern auch hervorragend schreiben!
Mittlerweile wurde die Seite von mir zwar weitere Male bearbeitet, aber die Grundsteinlegung erfolgt mit Martina.
Danach ging es dann in 7-Meilen-Schritten weiter, ws mich zu meinem 3. Wunder führt:

3. Wunder: Mastermindgruppe mit Tanja Lenke

So war ich selbst und meine Praxis mir es endlich wert, mir ein Mastermind/Mentoring-Programm bei Tanja Lenke zu gönnen. Das Programm läuft jetzt seit etwa 5 Wochen, aber ich habe in dieser Zeit mehr Klarheit über meine Arbeit und die Praxis gewonnen, als die 3 Jahre vorher.
Tanja bringt Struktur und neue Ideen rein. Und der Austausch mit den anderen Shes ist unglaublich klärend und motivierend.
Die ersten Änderungen gab es bereits bei mir, und zeitnah geht es weiter. Mehr dazu aber unten im Ausblick.

4. Wunder: Ich finde meine Spezialisierung

Mit meiner Arbeits-Technik kann ich vieles verbessern. So viel, dass ich 3 Jahre lang keine bestimmte Zielgruppe hatte. (Ja, ich kann verbohrt ganz schön dickköpfig sein!)
Aber im Laufe diesen Jahres kristallisierte sich immer mehr heraus, dass mir Schmerzpatienten besonders am Herzen liegen. Und hier die Trigeminus-Neuralgie-Geplagten.
Himmel, was das ein Parvorce-Ritt, bis es soweit war! Aber der Weg hat sich gelohnt!

5. Wunder: Krankenhäuser sind gar nicht so schlimm! (Oder: Ärzte Therapeuten sind die schlimmsten Patienten!)

Aber dieses Jahr hatte auch seine besonderen Herausforderungen:
Es gab einige Monate, in denen es mir nicht wirklich gut ging.
Ich hatte zwar keine Schmerzen (zu irgendwas müssen meine Fähigkeiten ja gut sein), und ich konnte immer noch irgendwie das Notwendigste für den Alltag organisieren, aber das war es dann auch schon.

Die Brockenbahn und ich.
Die Brockenbahn und ich. Beide pfeifen wir auf dem letzten Loch.

Unvergessen der Moment im Harz-Kurztrip, als meine Mutter und ich diesen blöden Berg zum Bahnhof der Brockenbahn hoch mussten. Und meine Mutter mit ihrem 156 cm Größe, dem Problemknie und ihren 73 Jahren besser den Berg hochkam als ich!!!
Ich schob es auf mein Gewicht, dass in den letzten Monaten immer mehr geworden war, und begann sofort nach meiner Rückkehr mit der 16-8-Dät, samt Schweinepulver („Formula-Shake“) zum späten Frühstück.
Es passierte zwar nichts, soll heißen: ich nahm nicht ab, aber das lag bestimmt am Wetter (Wassereinlagerungen), meinem Zyklus (Wassereinlagerungen…) und Stress (Wassereinlagerungen…..).
Dachte ich.

Und dass ich dauernd müde und schwach war, lag bestimmt am Wetter, den ganzen Veränderungen wegen Corona und meiner Unterstützung des Göttergatten bei seiner großen Fortildung.
Also alles erklärbar und völlig normal.
Dachte ich.

Aber falsch gedacht! Dann kam noch ein Hörsturz dazu!
Ich hatte immer noch keine Schmerzen und wollte einfach abwarten und ruhiger angehen lassen.
Irgendwann nach 2 Wochen bekam ich dann aber echte Angst um mein Gehör und marschierte ausgerechnet Freitag Abend (natürlich!) in die Notfallsprechstunde im Hamelner Klinikum. Das Ergebnis könnt ihr hier nachlesen.
Wer nicht erst auf den Link klicken möchte, hier die Kurzfassung:
Ich wurde gleich als Notfall dabehalten: Mit einem Blutdruck von 232/120 wollten die mich partout nicht nach Hause lassen. (Und nein, auch auf mehrfache Nachfrage der Ärzte hatte ich immer noch keine Schmerzen, bis auf das Kopfdröhnen vom Hörsturz und der fiesen Manschette vom Blutdruckmessgerät – Schmerzbehandlung kann ich richtig gut!)
Und das mir! Als Heilpraktikerin für Psychotherapie!
Bitte erzählt es nicht weiter, das bleibt unter uns!

Immerhin gab es ein Happy End:
Nachdem ich mich mit der Situation abgefunden hatte und mit Medikamenten vollgepumpt wurde, ging es dann sehr schnell sehr viel besser, so dass ich nach 4 Tagen entlassen wurde.

Abenddämmerung über der Weser
Was für ein Sonnenuntergang!
Der Krankenhausaufenthalt als Urlaubsersatzas Krankenhaus als Hotelersatz

Mittlerweile geht es mir wieder hervorragend: Ich bekomme nun mehr L-Thyroxin, und die massive Unterfunktion, die ich zum großen Teil für meine Probleme im Sommer verantwortlich mache, ist Vergangenheit. Und so langsam muss sich mein Doc damit abfinden, dass ich gaaaanz laaaangsam meine Blutdrucktabletten ausschleichen will. Aber auch das neue Jahr möchte schließlich relevant werden, also verschiebe ich diese Pläne auf 2021.

Hier übrigens ein Bild von mir 8 Wochen später, nachdem ich mit L-Thyroxin neu eingestellt wurde und eine ganze Ladung weiterer Medikamente brav regelmäßig eingenommen habe. Sag mir nie wieder einer was was gegen ordentlich dosierte Schulmedizin …

6. Wunder: Wir kommen als Familie und als Selbstständige gut durch die Pandemie

Über Covid 19 möchte ich gar nicht so viel schreiben. Das machen alle anderen zur Genüge.

  • Auch für uns ist es anstrengend,
  • auch wir stecken viel Kraft in die Abgrenzung zu den überall kursierenden Ängsten und Sorgen,
  • und auch wir gehören zu denen, die weniger Umsatz und Gewinn machen.
Schon mal eigene Tomaten geerntet?
Sehr zu empfehlen!

Aber wir haben aus der Situation das Beste gemacht und sie als Chance, uns weiterentwickeln zu dürfen, begriffen.
So haben wir dieses Jahr ein Hochbeet angelegt und konnten erstmals Salat aus dem eigenen Garten genießen. (Warum haben wir das nicht schon eher gemacht?)
Ich habe Fortbildungen machen können, ohne quer durch die Republik fahren zu müssen. (Ich hoffe, dass wird nach Beruhigung der Situation immer noch möglich sein.)
Auch mein Man hat mit der Tischlerei Neues ausprobiert, aber dazu mehr auf der Tischlerei-Seite. (Kaum zu glauben, zu was für neuen Ideen einen ein wenig freie Zeit bringen kann!)

Das Accessoire des Jahres: Die Maske!

Aber für’s Protokoll möchte ich nochmal betonen, dass ich mich nicht eingesperrt und in meinen Grundrechten beschnitten fühle wie im 3. Reich, sondern so gut als möglich von der Politik durch die Situation begleitet.
Sicher geht alles immer besser. Aber es hätte auch sehr viel schlechter laufen können. Und wenn es jetzt tatsächlich schlechter läuft, dann liegt das weniger an der Politik, sondern mehr an den unbelehrbaren Egoisten, die sich nicht an die Regeln halten. Basta.


7 . Wunder „Fufi fag mal faure Fahne“ i-s-t nicht mehr!

Seit meinem 10. Lebensjahr weiß ich, dass ich lispel.
Und seitdem René Frank und Christian Hessler am Gymnasium mein Lispeln nachäfften, weiß ich, wie sich Mobbing anfühlt, und dass Nicht-Lispeln sehr viel besser ist als mit einem Sprachfehler, auch wenn er nur klein ist, herumzulaufen.

Aber erst gab es keine therapeutische Möglichkeit, etwas dagegen zu unternehmen, dann glaubt ich, mich mit der Situation arrangiert zu haben. Und überhaupt, machen uns nicht unsere Eigenheiten und Schwächen zu Persönlichkeiten?

Das alles war mir dieses Jahr egal: Ich hatte die Zeit, und ich hatte es satt:
Also bin ich im November 2020 endlich zur Sprachtherapie gegangen.
Und ich kann das nur jedem und jeder, der oder die sich über sein oder ihr Lispeln oder andere Sprachfehler ärgert, empfehlen:
In kurzer Zeit gab es riesige Fortschritte, die Sprachtherapeuten haben so unglaublich coole Tricks auf Lager.

Sigmatismus-Übung für Fortgeschrittene:
Ich bekam sie in meiner 5. Stunde

Bei mir ging es sogar noch ein wenig schneller als bei anderen:
Die Logopädin und ich gehen davon aus, dass das daran liegt, weil ich mich neben der reinen Sprachtherapie kinesiologisch-energetisch auf meine korrekte Zungenlage und Lippenhaltung behandle. Die daraus resultierenden rasanten Fortschritte zu erleben finden wir beide faszinierend:
Ich hatte jetzt meine 7. Stunde und lispel kaum noch. Wir gehen daher davon aus, dass ich schon nach insgesamt 10 Einheiten mit der Therapie fertig sein werde! 🙂

Und der Knaller ist: Das alles wird von der gesetzlichen Krankenkasse bezahlt, auch bei Erwachsenen! (Um ganz genau zu sein: Meistens ist bei Erwachsenen durch die Regelung mit der gesetzlichen Krankenkasse eine Zuzahlung fällig, aber die ist moderat.)
Daher an dieser Stelle einen fetten Dank an Frau Brinkmann von der Praxis Seidel-Jones, meinem Hausarzt für die schnelle Verordnung und der BKK24, die ganz unkomliziert die Behandlung abnickte. Sie alle geben mir eine völlig neue Lebensqualität!

Meine 4 emotionalsten Momente:

Ursprünglich sollten hier aus dramturgischen Gründen nur 3 Momente aufgelistet werden. Ich kann aber unmöglich einen der vier Punkte unterschlagen.

  1. Der traurigste Moment war der, als ich das erste Mal einkaufen gefahren bin und mir bewusst war, dass ich dafür das erste Mal in meinem Leben eine Maske tragen musste.
  2. Der rührendste Moment ergab sich, als der Große das erste Mal in’s Auto stieg, den „kleinen“ Bruder als Beifahrer, und ohne mich zur Schule gefahren ist. Dieser Stolz bei ihm, und diese Freude, endlich selbstständig und ohne Muddern mobil sein zu können, war für mich hochgradig tränchentreibend.
  3. Die größte Erleichterung und die größte pure Mitfreude war dieser Augenblick, als der Göttergatte nach seinem Lehrgangs- und Prüfungsmarathon nach seiner Rückfahrt aus Dortmund mit bestandener Prüfung in der Tasche vorfuhr, anhielt, ausstieg – und mir dann „diesen Blick“ nach oben zuwarf: erleichert, erschöpft und stolz gleichermaßen.
    Ich kenne den Mann jetzt seit 24 Jahren. Aber so habe ich ihn noch nie mit diesem Blick gesehen.
  4. Der glücklichste Moment war meine erste Fahrt zur Sprachtherapie. Dass ich endlich diesen Schritt gegann bin, machte mich stolz. Und gleichzeitig wütend auf mich, weil ich mich so lange selber ausgebremst hatte.

Themen, für die ich jetzt keine Zeit zum Schreiben habe, die mir aber 2020 wichtig waren

  • Endich reine Haut!: Nach 35 Jahren endich pickelfrei: Hautpflege mit Mikronährstoffen, Salzseife, Rosenwasser und leichter Nachtcreme (auch für den Tag). Vielleicht mache ich daraus irgendwann mal einen extra Blogbeitrag.
  • Technikmentor mit Frank Katzer: Die entspannte Technikmastermindgruppe – nur zu empfehlen!
  • Harzurlaub mit der eigenen Mutter: Warum hat mir keiner gesagt, dass so was Spaß machen kann?

Ausblick auf das neue Jahr:

In Anlehnung an 2020, in dem ich mit Wundern nur so überschüttet wurde, erhoffe ich mir nach der aufregenden „Grundsteinlegung“ in 2020 für das kommende Jahr den Aufbau der Onlineangebote der Praxis. Für die Tischlerei habe ich ebenfalls Erwartungen, die aber auf deren Seite gehören.

Griffig formuliert rufe ich also für mich folgende Überschrift für 201 aus:

Mehr Klarheit und Fokus für mehr Zeit und Energie.

Das, was in 2020 für mich hinter den Kulissen „wundervoll“ war, soll sich dann in 2021 auch auf der Bühne zeigen dürfen:

  • So werde ich für die Praxis ein superduper Freebie (diese kostenfreien Videos oder Texte mit Tipps, die man erhält, wenn man sich für Newsletter anmeldet) mit einem genialen Tipp zur Linderung von Trigeminus-Neuralgien herausbringen.
  • Da ich jetzt endlich genug L-Thyroxin erhalte, hoffe ich mal, dass mein Gewicht nun, wie zum Ende des Jahres begonnen, weiter nach unten gehen wird. Jetzt nehme ich ja tatsächlich ab, wenn ich weniger esse.
    So cool: Früher hätte ich zugenommen, jetzt nehme ich bei gleichem Essverhalten ab.
  • Ich will endlich mehr Klarheit in mein Leben bringen: Alten Kram im Haus und auf dem Rechner aussortieren und mich in der Praxis auf „mein Thema“ fokussieren.
    (Kann noch jemand Hüpfbälle, Quadro-Klettergerüst und BobbyCars mit Anhänger brauchen?)


Und wie ich mein Leben bis jetzt kennengelernt habe, wird das nicht alles sein, was mich erwartet. Ich bin schon ganz gespannt, womit ich 2021 überrascht werden.
Wir lesen uns dann zu dem Thema im kommenden Jahr.

Autor

Hallo, ich bin Bettina. Ich helfe Menschen dabei, ihr Immunsystem in den Griff zu bekommen, egal ob Allergien á la Heuschnupfen, Hausstaubmilben oder Nahrungsmitteln. Oder ob es Probleme mit Dauererkältungen oder unerklärlicher Erschöpfung gibt. Damit sie das unternehmen (und essen) können, wann und was sie wollen. Mit meiner Familie samt unserer Hündin Ember lebe ich in einem Dorf im Weserbergland, einem Pollen-Eldorado vom Feinsten. Und damit war dann mein Praxisschwerpunkt "Allergiebehandlung" unausweichlich vorprogrammiert.

2 Kommentare Neuen Kommentar hinzufügen

  1. Liebe Bettina
    Dies wollte ich schon länger schreiben, heute klappt es endlich:
    Ein ganz und gar wunderbarer Beitrag.
    Danke für den Einblick in deine Sorgen und deine Freuden.
    Ich bin mir bei dir sicher: in 2020 ist ein großer Knoten geplatzt und jetzt
    wirst du genau das erreichen, was du dir vorgenommen hast.
    Herzlichen Gruß
    Martina

    1. Liebe Martina, ich danke dir sehr!
      Ja, 2020 ist bei mir unglaublich viel im Innen passiert.
      Ich bin selber ganz gespannt, wie sich das dieses Jahr im Außen zeigen wird?!

      Für’s erste wird es ab dem 22.2.2021 meinen ersten Online-Kurs geben. (Hier isser übrigens: 4 Wochen Kurs: Hilfe bei Nervenschmerzen im Gesicht und Kopf – zähme deinen Schmerzmonster!
      Dass er ausgerechnet an diesem Tag startet, sehe ich jetzt mal als gutes Omen: Das ist unser Hochzeitstag! 🙂

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