Persönliches Rückblick

Weniger ist weniger: mein Jahresrückblick 2023

Vorweg: Wer einen launigen „Alles ist cool und die Welt ist schön“-Rückblick erwartet, sollte diesen Beitrag gleich wieder schließen. Denn auch wenn 2023 seine Momente hatte, überwog das große Nichts – und das war stellenweise sehr frustrierend. Was genau ich unter Nichts verstehe? Und was die Momente waren? Lies selbst.

Meine Pläne für 2023 – und war daraus geworden ist

  • Mein Jahresmotto für 2023 war „Weniger ist mehr“.
    Habe ich es eingehalten? Nicht ganz. Passend war im Nachhinein: „Weniger ist weniger.“
  • Irgendwann im Frühsommer mein 5-Jähriges Praxisjubiläum und 50. Geburtstag nachfeiern!
    Weder das eine noch das andere fanden statt.
  • Laufen (oder wenigstens Vorwärtsstolpern) üben, um am 18. Juni am Volksbanklauf in Rinteln teilzunehmen.
    Auch nicht.
  • Sporteln 2.0 – ohne inneren Schweinehund
    Vergiss es! Ich habe Anfang des Jahres noch regelmäßig Sport gemacht, aber dann verlor sich das. Einige Versuche gab es im Verlauf des Jahres immer mal wieder, aber um es kurz zu machen: Meine Aktivitätskure nahm im Lauf des Jahres expotentiell ab. Mit Limes bei 0.
  • Ein neues Paket schnüren für diejenigen, die nach den erschöpfenden letzten drei Jahren (Covid, Ukraine – und alles andere natürlich auch) eine extra Portion Kraft tanken wollen/müssen.
    Eine halbgebaute Infoseite dafür ist fertig, nun ja. Fragt sich, ob ich das Paket so überhaupt noch anbieten möchte. (Manche Arbeit erledigt sich tatsächlich durch Abwarten …)
  • Unser Haus von altem Kram befreien.
    Zumindest das Wohnzimmer wurde von viel Kram befreit – es gibt sogar wieder leere Schubladen! Und in anderen Ecken sieht es auch schon besser aus. Aber der Weg ist das Ziel, da geht noch mehr!
  • Diese ganz bestimmten Blogartikel fertig schreiben, die mir sehr wichtig und bereits angelegt, aber noch lange nicht ready to go sind.
    Blogartikel? Welche Blogartikel? Die paar Beiträge kann ich an einer Hand abzählen.

Bodensee: Seniorenurlaub macht besoffen.

Teil 1: Seniorenurlaub …

2023 hatte ich meinen ersten Seniorenurlaub: Meersburg, Mainau, Bodensee.
Ein Urlaub wie gemacht für Essen gehen, auf dem Bodensee rumschippern und neidvoll über die Steuervorteile der Schweizer meckern, die sauteure Edelschokolade in Konstanz kaufen.

Also ohne Kinder, Hund oder Selbstverpflegung. Dafür mit einer Reisegruppe der besonderen Art:

  • Männe („Die Fenster müssen unbedingt gestrichen werden, sonst geht nur noch eine Kompletterneuerung.“ – Und ja, das hat er ernsthaft zu den Betreibern des Schlosses gesagt!)
  • Mutter („Wann fahren wir denn nun nach Mainau? Wa-hann???“)
    und
  • Bruder Jens („Am Samstag fahre ich zur AERO, lalalaaaa!“)

Teil 2: … macht besoffen

Man mag es kaum glauben, aber ich war noch nie in meinem Leben betrunken, höchstens leicht duselig. Und das auch so selten, dass ich diese „Exzesse“ mit meinen 51 Jahren an einer Hand abzählen kann.

Und dann kam besagter Seniorenurlaub der etwas anderen Art.

Denn was unsere Familie (auch) unter Sightseeing versteht: Lecker Lokalitäten zum Shoppen besuchen. Zum Beispiel die Feinbrennerei Prinz in Österreich. Unbedingte Empfehlung der alten Sorten, falls du Schnapsliebhaberin bist! (Ich bin es nicht – aber selbst ich habe den Unterschied geschmeckt!) Und das in so schönem Ambiente, das Frau automatisch mehr kauft als geplant …

Und während Männe sich dort an der Probiertheke morgens putzmunter und lustig durchprobierte, ging ich nach 2 Testungen („Alte Marille“ und irgendein Likör) auf Entdeckungs- und Shoppingtour, begleitet von lauthals gekrähtem „Ich trinke eigentlich keinen Alkohol!“ – den Verkäuferinnen fiel es zusehends schwer, mir gegenüber höflich zu bleiben …

Währenddessen war Männe, in Nichturlaubszeiten Wenigtrinker und nichts gewohnt, mittlerweile sehr zufrieden und entspannt, und nickte als Träger des goldenen Geldbeutels meinen kleinen Shoppingexzess tiefenentspannt ab. (Nicht, dass ich ihn sonst um „Erlaubnis“ fragen müsste, aber abgesprochen ist Shopping einfach netter.)

Teil 2a: … macht besoffen, wenn alle Dämme gebrochen sind – und meine Alternative

Außerdem gab es in den Gaststätten, auf den Fähren und so ziemlich überall Aperol Sprizz (das allererste Mal!) satt. Also viel Alkohol für eine grundsätzlich wenig Alkohol Trinkende. Heissa, war das lustig am Bodensee!

Um die Ehre der Gastronomen zu retten: Es gab auch super alkoholfreie Drinks.
Ich sage es mal so: Zuhause ist unser Bedarf an Tonic Water rapide angestiegen!

Mittlerweile habe ich auch eine leckere Alternative ohne Alkohol und ohne Läuse (daraus wird der rote Farbstoff im Aperol hergestellt) gefunden. Männe meint zwar, der „Bumms“ fehlt, aber mir schmeckts mit Tonic Water und O-Saft trotzdem mjam! (Und vielleicht liegt der fehlende Bumms auch an meinem Mischungsverhältnis.) Und frau hat doch viel mehr davon, sich nüchtern daneben zu benehmen – das bleibt viel länger im Gedächnis!

Bodensee, der Rest

Aber Architektur und Blümchen konnten wir auch …

Wechseljahre und Schilddrüse – oder: „Du bist nicht du, wenn dir die Hormone fehlen.“

Ehrlich gesagt, habe ich mich anfangs damit schwergetan, von meinen gesundheitlichen Problemen zu schreiben. Es hat mich ganz schön gewurmt, nicht so fit wie gewünscht zu sein, obwohl ich doch im Bereich Gesundheit und Wellness arbeite. Wie peinlich ist das denn, bitte?!

2023 kam es jedenfalls knüppeldicke:
Alles begann damit, dass ich 2022 mit Sport anfing (irgendwo schrieb ich bereits darüber).

Wer nun sagt „Selbst schuld, Sport ist Mord“ hat in meinem Fall tatsächlich zumindest teilweise recht: Hatte ich anfangs mehr Energie, mehr Ausdauer und festere Muskeln (Yeah!!!), merkte ich, dass ich nach meinem Sporteln nicht mehr in der Lage war zu schreiben oder überhaupt etwas zu machen, wozu ansatzweise Kopf oder Körper nötig waren. Ich schob das die ersten Monate auf meine mangelnde Kondition.

Mit der Zeit benötigte mein Körper aber immer mehr Zeit, um mit dem Muskelkater fertig zu werden. Und mein Kopf war ein einziger fluffiger Wattebausch: Gut gelaunt und entspannt – aber hoffnungslos unkonzentriert und neben der Spur.
Zum Schluss musste ich nicht mal mehr sporteln, um erschöpft zu sein – die reine Existenz reichte.

Und obwohl ich so erschöpft war, konnte ich nachts nicht mehr schlafen. Und weil ich nachts nicht mehr zur Ruhe kam, schwitzte ich mit die Seele aus dem Leib und war Dauergast unter der Dusche. (Zumindest dachte ich anfangs, dass das der Zusammenhang war.)

Im Urlaub (s. o.) war ich die lahme Ente der Gruppe und benötigte mehr Ruhepausen als meine Mutter (die zugegeben auch noch sehr fit ist)! Meersburg, am Hang gelegen, machte mich auf dem Weg zum Essen gehen fertig! Und auf der Rückfahrt war ich dauerhaft am Schlafen – sehr zur Freude meines Mannes, weil der dann ungestört so (schnell) fahren durfte, wie er wollte.

Wieder zuhause schob ich meinen Zustand der Reihe nach auf „das Wetter“, „die Umstände“ und „jetzt gerade massiven Stress“. Bis ich am ersten schönen, warmen Samstag im April zusammenklappte und aus dem Heulen nicht mehr rauskam: Um mich herum hörte ich Rasenmäher und Motorsägen. Selbst hatte ich einen Besuch in der Gärnerei geplant. Stattdessen saß ich erschöpft und kraftlos im Wohnzimmer. Und fing mit glasigen Augen endlich ernsthaft an, der Ursache auf den Grund zu gehen. Mein Verdacht: zu wenig Schilddrüsenhormone!

Also ab zum Hausarzt und ihn um mehr Hormone und die Freigabe, ein wenig experimentieren zu dürfen, gebeten.
Um es kurz zu machen: Das war der Beginn meiner persönlichen Versuchsreihe 2023, zu der sich später noch Progesteron und Östradiol gesellten. Eine langwierige, aber anscheinend lohnende Angelegenheit, denn ich fühle mich endlich auf dem Weg der Besserung: Ich schaffe jetzt immerhin an einem Vormittag das, wofür ich sonst eine Woche benötigte.

Fehlt nur noch das Wissen über die optimale Dosierung, wenn ich (Denk-)Sport mache. Aber das bekomme ich auch noch hin.

Das Gute an dem ganzen Mist: Ich habe jetzt eine ganz neue Expertise über angezogene Handbremsen in den Wechseljahren, und zwar mit Erfahrung aus erster Hand. Es sind nämlich nicht immer nur die Kollegen, die Kinder oder die Küche, wenn es uns schlecht geht! (Dazu dann irgendwann ein extra Blogbeitrag – das Thema würde jetzt den Rahmen sprengen.)

Was will ich eigentlich?

Wer mit seiner spärlichen Energie haushalten muss, überlegt genau, wofür er seine Energie einsetzt. Ich habe also im letzten Jahr gelernt genau abzuwägen, womit ich meine Zeit verbringe. Das hat einige Menschen (jetzt mal von mir selbst abgesehen) etwas frustriert. Andere waren aber vermutlich auch ganz zufrieden, Ruhe vor meiner Übermotivation zu haben.

Und auch, wenn es mir endlich besser geht, bin ich mit meinen Überlegungen noch nicht fertig. Ich bin gespannt, wo ich mit meinen Zielen landen werde.

Familienbehandlungen als Inspiration für Blogbeiträge

Nur weil ich in der Praxis remote arbeite, heißt das nicht, dass ich nicht auch hands on arbeiten kann – sogar sehr gerne. (Allerdings nur bei ganz nahen Verwandten und zum Überbrücken, bis diese einen Termin bei den Profis haben. Also nein, ich kann dich leider nicht körperlich behandeln – darf ich als HP psych. auch gar nicht!)

Diese „Hobby-Behandlungen“ haben mir 2023 einige neue Erkenntnisse und Inspirationen bei der Hilfe gegen Muskelkater, Trigeminus Neuralgie und Krämpfen (und zwar dort, wo Magnesiumpräperate nicht mehr helfen) beschert. Oh, das ist viel Material für neue Beiträge …

Hochwasser zu Weihnachten

In den Nachrichten kam es zwischen 2023 und 2024 rauf und runter: das Weserhochwasser 2023. Wir in Rinteln waren als Erste an vorderster Front dabei. Und ja, wir als Familie hatten es anfangs unterschätzt. Fuhren wir Heiligabend noch durch wasserfreie Felder („Wozu die ganze Aufregung?“), waren diese einige Stunden später bereits überschwemmt. Morgens dann ein Hilferuf von Bekannten, die nachts Wasser schippen mussten (im leeren Keller, also noch kein großes Drama – das wurde es auch zum Glück nicht, weil rechtszeitig eine Pumpe eingesetzt werden konnte).

Danach verfolgten wir 2 Tage den Hochwasser-Chart in Dauerschleife.

Kurioserweise hatten wir selbst eher mit Grundwasser als mit dem „echten“ Hochwasser zu kämpfen. Wobei „kämpfen“ ein großes Wort ist: Mit dem (überlieferten) Wissen aus 80 Jahren Hochwasser in Rinteln und Dörfern haben wir immer darauf geachtet, dass keine teuren, sensiblen Teile im Fall der Fälle beschädigt werden. Und so hatten wir nur den Verlust von 25 kg Streusalz zu beklagen, einen Schuppen mit vorübergehend nassen „Füßen“, einige Benzinkosten und anders als geplant verbrachte Feiertage. (Die neu angeschaffte Pumpe hätten wir uns eh bald gegönnt.)

Was wir außerdem erlebten:

  • freundliche, hilfsbereite und kompetente Polizisten, Feuerwehrleute und THWler (und das bei der riesigen Arbeitsbelastung, dem kalten Dauerregen und an den Feiertagen! Ich ziehe meinen Hut vor eurer Nervenstärke!)
  • rund um die Uhr freundliche, hilfsbereite und gut informierte Mitarbeiter der Stadtverwaltung Rinteln in der Telefon-Hotline (nicht selbstverständlich, immerhin hatten die meisten ursprünglich Urlaub!)
  • gute Gespräche mit hilfsbereiten Nachbarn und neuen und alten Bekannten
  • persönliche Einladungen, sich diverse Einsatzzentren persönlich anzusehen (wenn der ganze Stress vorbei ist)
  • einen intimen Blick in die Alpträume eines Feuerwehrmannes („Nein, ich will keine Brote mehr schmieren!“) 😉
  • Adrenalin auf die sichere Weise: live bei einer Ausnahmesituation dabei, ohne wirklich in Gefahr zu sein
  • wildfremde Menschen, die im Vorbeigehen „mal eben“ dabei halfen, unser Auto mit Sandsäcken zu beladen – herzlichen Dank!
  • ein vor Jahren entworfener und sehr gut funktionierender Krisenplan der Stadt und diversen Organisationen, der für meine Begriffe sehr gut aufging (und trotzdem flexibel angepasst wurde, Stichwort: Schutz vor im Weg stehenden, parkenden und fahrenden Hochwassertouristen)

Herzlichen Dank nochmal an alle, die geholfen haben, das Hochwasser so „positiv“ zu erleben!!!
(Ja, es hört sich makaber an und manche mit gefluteten Souterrainwohnungen und Edelparkett mögen mich jetzt verfluchen – aber mal ehrlich: Das Hochwasser hätte ganz anders ausgehen können!)

Menschen 2023:

  • Männe aka Jürgen Hoppe
    Die Geduld in Person. Gutmütig und gelassen. Mir gegenüber mehr als ich selbst zu mir.
  • Kerstin Philipp – bodenständige Energiearbeiterin, Ayurveda-Fachfrau und Hypnosecoach (und nebenbei Schwester im Geiste)
    Von ihr bekam ich eine Buchempfehlung, die meine Lebensqualität rettete. (Bis ich eine extra Rezension schreibe, hier schon mal vorab: Woman on fire: Alles über die fabelhaften Wechseljahre von Sheila de Liz* (das ist ein Affiliate-Link: Kaufst du darüber das Buch, bekomme ich Provision – der Preis bleibt für dich gleich.). Kostenfrei ist es bei Spotify zu hören.
    Warnung für militante EnergetikerInnen: Das Buch wird auch von Frauenärzten/innen empfohlen, hat also nichts mit Kinesiologie oder Energiearbeit zu tun, sondern einen schulmedizinischen Ansatz. Gut zu lesen und hilfreich finde ich es trotzdem.
  • Mein Hausarzt und mein Gynäkologe (natürlich kenne ich ihre Namen, aber ich weiß nicht, ob sie hier genannt werden wollen)
    Als Heilpraktikerin für Psychotherapie, die energetisch arbeitet, ist frau per definitionem ein rotes Tuch für jeden Schulmediziner. Meine Ärzte lassen mich das aber nie (wirklich NIE!!!) spüren. Beide sind entspannt, bodenständig und tolerant. Und nebenbei mit stabilem Humor ausgestattet. Danke, das ist nicht selbstverständlich!

Mein Motto für 2024: Leben! Jetzt!

Ursprünglich sollte in der Überschrift stehen: „Lasst mich mit dem blöden Motto in Ruhe!!! Ich will einfach mal mein Leben genießen!“ Aber, uupps, damit stand fest, dass ich ja doch ein Motto habe?!
Die Vergangenheit ist gut und schön: Sie hat dazu geführt, wer ich jetzt bin und was ich kann. Der Fokus auf die Zukunft ist super, um Pläne zu schmieden und um ein langfristiges Ziel zu verfolgen.

Aber den Weg dahin, jetzt gerade in diesem Moment, die Gegenwart. Das will ich mehr genießen. Denn wer weiß, wieviel Zukunft wir tatsächlich haben. Und wie fit wir sind, wenn wir sie erleben.
Das Arschengeljahr 2023 hat mir klar gemacht, dass ich hier an mir arbeiten darf.
Ein Luxusproblem? Mag sein. Nichtsdestotrotz gönne ich es mir trotzdem, dieses Problem zu haben und an der Lösung zu arbeiten. (Das muss man sich mal reinziehen:, die Aufgabe: „Das Leben mehr im Jetzt genießen!“)

Jetzt aber! Mein Ausblick für 2024

  1. Jetzt aber Sport (geht Hand in Hand mit Punkt 4: Für beides benötigte ich noch die optimale Anpassung meiner Hormondosierungen, aber das wird schon.)
  2. Jetzt aber Zielfindung!
  3. Jetzt aber Gegenwart!
    Ich tendiere dazu, in der Vergangenheit („Damals, als x passierte …“) oder der Zukunft („Wenn y passiert, mache ich z.“ oder: „Ich gehe dann mal xz für die Zeit in zig Jahren.“)
    Und wenn die Ziele erreicht sind, genieße ich sie nicht, sondern plane meine nächsten Ziele.
    Nö, jetzt will ich auch mal den Status quo genießen!
  4. Wieder Schreiben (siehe Punkt 1): Blogbeiträge, (endlich wieder!) Newsletter, Laien-Tipps, persönliche E-Mails – egal. Hauptsache, „es schreibt mich“.
    Ich habe hier große Hoffnung – immerhin kommen mir endlich wieder Ideen gepaart mit meiner „special edition“ Mitteilungsbedürftigkeit.
  5. Merkst du was? Die Praxis und irgendwelche Zahlen zur Leistungsmessung spielen keine Rolle für 2024! Tatsächlich gönne ich mir stattdessen den Luxus einer gepflegten Ziellosigkeit und die reine Freude am Balancieren meiner (kinesiologische) Behandlung.
    Oder um es mit den Worten meines Vaters (Gott hab ihn selig) zu sagen: „Bin ich für die Praxis da – oder die Praxis für mich? (Okay, bei dem ging der Spruch etwas anders, aber die Essenz bleibt gleich.)

Selten war ich gespannter auf die Monate, die vor mir liegen! To be continued …

Bettina Luther sind lächelnd vor einem Busch.

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Autor

Hallo, ich bin Bettina. Ich helfe Menschen dabei, ihr Immunsystem in den Griff zu bekommen, egal ob Allergien á la Heuschnupfen, Hausstaubmilben oder Nahrungsmitteln. Oder ob es Probleme mit Dauererkältungen oder unerklärlicher Erschöpfung gibt. Damit sie das unternehmen (und essen) können, wann und was sie wollen. Mit meiner Familie samt unserer Hündin Ember lebe ich in einem Dorf im Weserbergland, einem Pollen-Eldorado vom Feinsten. Und damit war dann mein Praxisschwerpunkt "Allergiebehandlung" unausweichlich vorprogrammiert.

2 Kommentare Neuen Kommentar hinzufügen

    1. Danke, du Liebe!

      Ja, mit dem Thema Wechseljahre kannst du bestimmt auf Partys viel Spaß haben: Alle gestandenen Frauen können dazu etwas beitragen und fühlen sich endlich mal verstanden – und alle Männer dürften mit roten Ohren die Flucht an die Theke antreten!:-)
      (Oh, da formt sich gerade ein kleines Sozialexperiment in meinem Hinterkopf. :-))) )

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