Fachliches Persönliches

Energiearbeit statt ABUS: Einbruchschutz auf meine Weise

Bettina Luther steht mit erhobener, ausgestreckter Hand vor einem Garagentor.

Lange musste ich warten, aber heute darf ich es endlich öffentlich machen: Dank Joint Venture mit meinem Mann Jürgen Hoppe (aka „Männe“), seines Zeichens Tischlermeister und Spezialist für einbruchsichere Fenster und Türen, werde ich meine Fähigkeiten nun auf ganz neue Weise einsetzen: Ich werde Häuser, Garagen und Wohnungen mit energetischem Einbruchschutz vor Einbrechern sichern!

Damit wird die ultimative Gebäudesicherheit möglich, denn die Tischlerei Hoppe und ich kombinieren die von Versicherungen (z. B. der LVM), KfW und Polizei geforderten Einbruchschutz-Maßnahmen mit hocheffektiver Energiearbeit.

Energetische Einbruchsicherung: die Vorgeschichte

Entstanden ist die Idee zum neuen Geschäftsfeld übrigens durch Zufall während einer Autofahrt, bei der Männe und ich uns über die besonderen Herausforderungen bei der Einbruchsicherung unterhielten.

Auf einmal tanzten meine Synapsen Samba – und die Idee des energetischen Gebäudeschutzes war geboren! Dabei ist dieser eigentlich „nur“ die Weiterentwicklung der energetischen Schwingungserhöhung an und in Gebäuden. Von diesen Effekten hin zur gezielten Anti-Ausstrahlung eines Gebäudes für bestimmte Personengruppen war es dann gedanklich nur noch ein kleiner Schritt.

Die Herausforderung beim energetischen Einbruchschutz

Doch auch, wenn die allgemeine Schwingungserhöhung für Menschen, Tiere, Pflanzen und Gebäude schon seit Urzeiten von Energetikern auf der ganzen Welt praktiziert wird (man denke nur an die Medizinmänner und Schamanen), lag die Schwierigkeit bei der aktuellen Anwendung im Detail: Es ging nicht nur darum, schlicht für „eine gute Energie“ zu sorgen, sondern selektiv zu arbeiten! Denn das Ziel, eine Schwingung zu kreieren, die dafür sorgt, Einbrecher instinktiv vom beschwungenen Objekt fernzuhalten, sollte wirklich nur für Menschen mit krimineller Energie gelten! Alle anderen, vorweg die Bewohner, dürfen sich von dieser Schwingung nicht gestört fühlen!

Wissenschaftlicher Hintergrund

Doch wie funktioniert der Einbruchschutz 2.0?

Dazu ist es nötig, dass du dir bewusst machst, dass alles Schwingung und Frequenz ist: Das beginnt ganz profan beim Hören. Aber auch das, was wir sehen, ist nichts anderes als von uns wahrgenommene Schwingung. Sogar Möbel, Autos – und Immobilien! – sind Schwingung. Und: Auch Gefühle sind Schwingung! Nicht umsonst gibt es die Redewendungen „auf der gleichen Welle sein“ oder „gute Vibes haben“. Die Schwingung des Hauses für Einbrecher „unsympathisch“ zu erhöhen, ist dabei der Kern des einbruchhemmenden Effekts meiner Arbeit.

Witzigerweise bin ich seit 2007 ausgebildete und von der Handwerkskammer Hannover geprüfte Gebäudeenergieberaterin. Dass ich mein damals erworbenes Wissen über die optimale Wärmeisolation eines Hauses auch für die Optimierung des Einbruchschutzes verwenden kann, hätte ich damals zwar nicht gedacht, aber tatsächlich gibt es hier Berührungspunkte, die mir meine Arbeit nun sehr erleichtern.

Die Schwierigkeit dabei ist allerdings, den korrekten Energiestatus von Einbrechern aufzunehmen, denn es gibt nicht „DEN“ Einbrecher: vom Gelegenheitstäter, der offenen Türen nicht widerstehen kann, über den virtuos mit Schraubendreher hantierenden „Freizeiteinbrecher“ bis hin zur professionellen Bandenkriminalität haben alle unterschiedliche Energien, die ich bei der einbruchschützenden Aufschwingung der Objekte berücksichtigen musste.

Vorgehensweise

Doch wie läuft die energetische Einbruchsicherung eines Gebäudes nun im genau ab?
Dreh- und Angelpunkt einer seriösen Einbruchsicherung bleibt immer die mechanische Sicherung seitens der Tischlerei. Das ist schon aus versicherungstechnischen Gründen unabdingbar!

Jürgen Hoppe berät zu einbruchhemmenden Maßnahmen einer Garage.


Wenn die mechanische Sicherheit montiert worden ist, werde ich nach vorheriger Absprache aktiv. Das ist vor allem dann sinnvoll, wenn im Gebäude Öffnungen vorhanden sind, die sich nur sehr schwer auf konventionelle Weise sichern lassen.
Im Einsatz selbst gehe ich durch das Gebäude und untersuche seinen energetischen Status. Besonders die Fenster und Türen schaue ich mich näher an. Anschließend sorge ich für die nötige Änderung der hauseigenen Frequenz auf eine einbruchabweisende Schwingung.

Bei der Einbruchsicherung: Test des Energiefeldes einer Garage und anschließendes Aufschwingen.

Das Haus hat nach erfolgter Behandlung die maximal mögliche mechanische Sicherheit durch einen zertifizierten Handwerksbetrieb und zusätzlich eine Energie, die Einbrecher – und auf Wunsch auch andere Personengruppen – unwillkürlich abschreckt. Das kann man sich vorstellen wie zwei Magnete, die sich gegenseitig abstoßen.

Bisherige Erfahrungen

Als eines der ersten Gebäude sicherte ich die Garage meines Bruders, seines Zeichens selbstständiger Rohrreiniger und leidenschaftlicher Flugzeugbauer. Vor diesem Hintergrund benötigte er endlich einen top Einbruchschutz für seine Werkstatthalle. Das Ergebnis konnte ihn dann überzeugen:

„Ich war erst skeptisch, denn mal ehrlich, wie soll denn das funktionieren? Aber mittlerweile bin ich überzeugt: Die Garage mit ihrem Rolltor war mittels mechanischer Einbruchsicherung nur unzureichend zu schützen. Dabei stand in ihr bis vor kurzem noch mein Flugzeug. Aber auch die teuren Spezialmaschinen würde ich ungern verlieren. Also schlug mein Schwager vor, dass wir es versuchsweise mit der ergänzenden energetischen Einbruchsicherung ausprobieren. Und bis jetzt funktioniert das ganz hervorragend: Zum einen gab es tatsächlich keinen Einbruch, zum anderen gibt es viel seltener Maschinenbruch und die derzeitigen Kunden zahlen schneller und sind zuverlässiger. Nun weiß ich natürlich nicht mit letzter Sicherheit, ob der veränderte Kundenkreis durch die Behandlung des Gebäudes durch meine Schwester kommt. Aber seit der Behandlung der Garage hat sich Vieles zum Positiven geändert. Woher sollte diese Änderung sonst kommen, wenn nicht vom energetischen Gebäudeschutz?“

Nach erfolgter Einbruchsicherung: Jens Luther begutachtet zufrieden sein nun optimal geschütztes Garagentor.

Nachteile:

  1. Derzeit ist der energetische Gebäudeschutz im Gegensatz zum mechanischen Einbruchschutz noch nicht von der KfW förderfähig. (Das entsprechende Antragsverfahren für die Genehmigung dieser neuen Technik läuft aber bereits, wir rechnen mit einer Genehmigung im Frühherbst.)
  2. Weiterhin diffundiert die aufgeschwungene Energie mit der Zeit. Je nach Energiestatus in der Nachbarschaft und Lage der Immobilie bezüglich des Benkergitters muss also nach zwei bis fünf Jahren für einen zuverlässigen Schutz nachgearbeitet werden.

Aber bitte nicht vergessen: April, April! (Das war mein Beitrag, um in dieser herausfordernden Zeit für ein Lächeln zu sorgen.)
Übrigens: Sooo viel habe ich gar nicht gescherzt und geflunkert:

  • Mein Mann („Männe“) ist tatsächlich Tischlermeister, öffentlich bestellter und vereidigter Sachverständiger und einer DER Einbruchschutzexperten im niedersächsischem Raum (und vielleicht auch darüber hinaus). Und bei unseren gemeinsamen Autofahrten kommen häufig spannende Dinge heraus.
  • Mein Bruder ist tatsächlich Rohrreiniger und hat sich sein eigenes Flugzeug zusammengebaut. Als es dann fertig war, fiel ihm auf, dass größer noch viel besser ist und so verkaufte er dieses Flugzeug, um sich einen neuen Bausatz zuzulegen. Hier ein Bild vom fertigen Flieger.
  • Profirohrreinigungsmaschinen sind wirklich sauteuer.
  • Es gibt tatsächlich die energetische Gebäudereinigung, von Ausräuchern, über den Einsatz von Klangschalen oder der Anrufung von Engeln bis hier zur Manifestation („Ich glaube, also wird es geschehen.“). (Ich selber habe (natürlich!) auch schon diverse Methoden ausprobiert, arbeite aber noch an der optimalen Wirkung.)
  • Ich bin seit 2007 tatsächlich „Gebäudeenergieberaterin (HWK)“ (mit ziemlich guter Abschlussnote), auch wenn die anwesenden Handwerksmeister, Diplom-Ingenieure, Architekten und Techniker anfangs etwas verdutzt schauten, als ich mich fröhlich unter sie mischte.

Bettina Luther sind lächelnd vor einem Busch.

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Autor

Hallo, ich bin Bettina. Ich helfe Menschen dabei, ihr Immunsystem in den Griff zu bekommen, egal ob Allergien á la Heuschnupfen, Hausstaubmilben oder Nahrungsmitteln. Oder ob es Probleme mit Dauererkältungen oder unerklärlicher Erschöpfung gibt. Damit sie das unternehmen (und essen) können, wann und was sie wollen. Mit meiner Familie samt unserer Hündin Ember lebe ich in einem Dorf im Weserbergland, einem Pollen-Eldorado vom Feinsten. Und damit war dann mein Praxisschwerpunkt "Allergiebehandlung" unausweichlich vorprogrammiert.

2 Kommentare Neuen Kommentar hinzufügen

  1. Manuela sagt:

    Seeeehr cool, wenn du mit deiner Energiearbeit ein Haus „unsympatisch“ für Einbrecher machst. Wäre ja nett und ich habe selten so gelacht. Das Foto, wo du „energetisch“ am Rolltor arbeitest … köstlich!
    Liebe Grüße, Manu

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